INTEL X550T2BLK, EAN: 5032037082655

Intel X550T2BLK - ETHERNET SERVER

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Intel X550T2BLK - ETHERNET SERVER

Lieske-Nr.272562
Hersteller-Nr.X550T2BLK
EAN-Code5032037082655
Hersteller INTEL
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501,24 EUR inkl. MwSt.

Weitere Informationen zu Intel X550T2BLK - ETHERNET SERVER

Allgemein
PCI-SpezifikationsrevisionPCIe 3.0
GerätetypNetzwerkadapter
Schnittstellentyp (Bustyp)PCI Express 3.0 x4
FormfaktorPlug-in-Karte - Low Profile
Erweiterung / Konnektivität
Schnittstellen2 x 10GBase-T - RJ-45
Verschiedenes
KennzeichnungFCC Klasse B bescheinigt, UL, VCCI, C-Tick, BSMI, RoHS
VerpackungBulk
Netzwerk
VerdrahtungstypEthernet 10GBase-T
Datenübertragungsrate10 Gbps
Netzwerk/TransportprotokollTCP/IP, UDP/IP, IPSec, iSCSI
Data Link ProtocolGigE, 10 GigE, FCoE
ProduktzertifizierungenIEEE 802.1Q
AnschlusstechnikVerkabelt
LeistungsmerkmaleVLAN-Unterstützung, Quality of Service (QoS), Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Ports10GBase-T x 2
RemoteverwaltungsprotokollSNMP, RMON
Prozessor / Speicher
ProzessorX550 - Intel
SINGLE BULK

Intel X550T2BLK. Eingebaut. Übertragungstechnik: Verkabelt, Hostschnittstelle: PCI Express, Schnittstelle: Ethernet. Maximale Datenübertragungsrate: 10000 Mbit/s. Produktfarbe: Schwarz, Grün

iWARP/RDMA
iWARP bietet konvergierte Fabric-Dienste mit niedriger Latenz für Rechenzentren mit Remote Direct Memory Access (RDMA) über das Ethernet. Die wichtigsten Komponenten von iWARP, die für eine niedrige Latenz sorgen, sind Kernel Bypass, Direct Data Placement und Transport Acceleration.

Intel(R) Data Direct I/O-Technik
Die Intel(R) Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel(R) Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.

Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.

Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.

Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
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