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Firewall-Hardware von Fortinet

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Firewall-Hardware von Fortinet

Fortinet FG-80C Fortigate 80C Firewall Fortinet FG-80C Fortigate 80C Firewall Die Fortinet FortiGate-80C Firewall ist ideal für den Einsatz in kleinen und mittleren Firmen mit größerer Bandbreite gedacht. Die Fortinet FortiGate-80C ist schnell installiert und über den ...

Lieske-Nr.: 877003
Hersteller-Nr.: FG-80C
399,00 EUR
Fortinet FG-80C zuzügl. MwSt.
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Was ist eine Hardware-Firewall?

Grundsätzlich ist eine Firewall ein ganz einfach arbeitendes Gerät: Sie analysiert alle Datenpakete, die vom Internet ins lokale Netzwerk geleitet werden sowie auch die Datenpakete, die aus dem Netzwerk ins Internet gelangen. Wird hierbei etwas Verdächtiges festgestellt, wird der dazugehörige Datenstrom blockiert. Somit wird die Verbindung zwischen Absender und dem Empfänger des Datenpaketes unterbrochen.

Wie schon erwähnt, gibt es zahlreiche Hardware-Firewalls, die genau diese eine Aufgabe erfüllen. Es gibt jedoch zahlreiche Unterschiede in der Ausstattung und der Leistungsfähigkeit der Firewalls, womit sich die Fragen stellen: "Welche Firewall ist die richtige für mich? Und wozu brauche ich eine solche Schutzvorkehrung überhaupt?". Wir geben Ihnen Antworten auf diese Fragen und erklären Ihnen, welchen Sinn und Zweck eine Firewall hat.

 

Hardware-Firewalls kanalisieren den externen und den internen Datenverkehr

Hardware-Firewalls überprüfen jedes Paket auf mögliche Angriffe, egal ob  es sich um eingehenden oder ausgehenden Datenverkehr handelt. Hier kommt es vor allem auf die Leistungsfähigkeit der Firewall an. In aktuellen WLAN-Routern wie z.B. eine FritzBox sind bereits solche Firewall-Schutzmechanismus eingebaut, die zumindest einzelne Rechner und kleinere Netzwerke gut schützen. Aber bereits für mittlere bis größere Netzwerke mit Dutzenden von Rechnern sind diese integrierten "Feuermauern" nicht mehr geeignet.

 

Hardware-Firewalls wehren Angriffe aus dem Internet ab

Auf der Liste von Angreifern und Hackern stehen sogenannte DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) derzeit ganz weit oben. Mit dieser Angriffsmethode werden bevorzugt Webserver oder ganze Netzwerke angegriffen. Der Angriff besteht aus einer großen Zahl von Datenpaketen, und das von hunderten bzw. tausenden Rechnern gleichzeitig, die in sogenannten Botnetzen organisiert sind. Bei einem solchen DDoS-Angriff gehen einfache Firewalls sehr schnell in die Knie. Daher sollte man sich der Auswahl des passenden Gerätes unbedingt von der DDoS-tauglichen Abwehrleistung überzeugen.

 

Hardware-Firewalls schützen mobile Geräte vor Angriffen

PCs und Mac-Computer besitzen durch das Betriebssystem eine eigene Firewall, die zumindest einen einfachen Schutz vor ungewollten Eindringlingen bietet. Mobilgeräte wie Smartphones oder Tablets bieten solch einen Abwehrmechanismus jedoch nicht, sodass es sich bei der Anschaffung einer Hardware-Firewall lohnt, darauf zu achten, dass diese neben kabelgebundenen auch drahtlose Geräte schützt und den Datenverkehr von beiden Gerätearten kontrolliert und bei Bedarf eingreift.

 

Hardware-Firewalls schützen auch dedizierte Anwendungsserver

Der Begriff DMZ (Demilitarisierte Zone) steht für eine spezielle Firewall-Funktion, die von den allermeisten Modellen am Markt unterstützt wird. Damit kann man einzelne Server vom Rest des Systems derart abschotten, dass bei einem Angriff auf diesen Server für das interne Netzwerk keine Gefahr besteht. Typische Anwendungen für eine DMZ sind Web- und Mail-Server.

 

Hardware-Firewalls gewährleisten einen sicheren Zugang ins Firmennetzwerk

Der mobile Arbeitsplatz ist bereits für viele Angestellte Alltag. Daher ist ein zuverlässiger Zugriff auf das Firmennetzwerk von außen her notwendig. Denn nur so kann man von Frankfurt aus auf den Unternehmensserver zugreifen, der in Freiburg steht. Hier sind Firewalls mit VPN-Funktion notwendig, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. VPNs sind virtuelle private Netzwerke, darunter versteht man eine Art Tunnel im Internet, über den die Einwahl ins Firmennetz geschützt und abhörsicher erfolgt. Hochwertige Firewalls, z.B. von Gateprotect oder Cisco, können mehrere Hundert solcher Tunnels zur Verfügung.

 

Hardware-Firewalls bieten ausreichend Schutz von virtualisierten Netzwerken

Ein sogenanntes VLAN (Virtual Local Area Network) bezeichnet die Möglichkeit, ein physikalisches Netzwerk und dessen Komponenten in virtuelle Sub-Netze aufzuteilen, damit sich diese nicht gegenseitig beeinflussen oder stören können. Hierfür sollte eine aktuelle Firewall ebenfalls geeignet sein. Achten Sie beim Kauf einer Firewall-Appliance unbedingt auf dieses Ausstattungsmerkmal.

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