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Bewegungsmelder von Zumtobel

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Bewegungsmelder von Zumtobel

Zumtobel PST TEC-GP WH IP54 Bewegungssensor 22171644 Zumtobel LogoZumtobel PST TEC-GP WH IP54 Bewegungssensor 22171644 Passiver Infrarot Bewegungsmelder in weiß für Sensorhöhen von bis zu 16 m. TECTON-Modul in Schutzart IP54, Werkzeuglose mechanische und elektrische Installation an der Tragschiene über seitlichen ...

Lieske-Nr.: 2050593
Hersteller-Nr.: 22171644
Typ: PST TEC-GP WH IP54
576,18 EUR
Zumtobel 22171644 zuzügl. MwSt.
Lieferzeit auf Anfrageinfo_outline

Welche Arten gibt es?

Heutzutage gibt es 3 verschiedene Arten von Bewegungsmeldern. Aktive mit elektromagnetischen Wellen, Ultraschallsensoren und passive Infrarotsensoren. Man kann genannte Arten auch kombinieren. Der beliebteste Sensor ist der PIR (passive Infrared)-Sensor. Die Infrarottechnik erkennt bzw. nutzt die Wärmestrahlung von Menschen, Tieren und auch Objekten für sich. Deshalb können diese Sensoren in Räumen mit Fußbodenheizung beispielsweise nicht verwendet werden. Verbaut werden können Bewegungsmelder als Auf- oder Unterputzinstallation.

Anwendungsgebiete

Wie bereits angeführt werden Bewegungsmelder für automatisierbare Funktionen wie Licht oder Wärmesteuerung verwendet. Der zweite große Einsatzpunkt ist als Auslöser für Alarmanlagen.

Einsatz als Lichtschalter

Eine Investition in einen Bewegungsmelder kann Strom sparen helfen. Häufig brennt das Licht stundenlang ohne dass es gebraucht wird – Ein Bewegungsmelder der das Licht selbstständig ausschaltet wenn keiner da ist kann eine gute Sache sein. Auch im Aussenbereich für Beleuchtung in der Dunkelheit kann der Bewegungsmelder hilfreich sein – Allerdings sollte man dann darauf achten in ein qualitatives Modell zu investieren damit die Terrasse nicht bei jeder Katze hell erleuchtet wird.


Einsatz als Auslöser für die Alarmanlage

Unsere heimischen vier Wände schützen so ziemlich alles was uns lieb und teuer ist. Gerade hier ist es Sinnvoll in die persönliche Sicherheit zu investieren. Ein Bewegungsmelder in Kombination mit einer Alarmanlage kann den entscheidenden Unterschied machen und den unerwünschten Besucher verjagen. In diesem Anwendungsbereich sollte man auf einen möglichst großen Erfassungswinkel achten, dass man auch wirklich jeden Eindringling “erwischt”.

Einsatz als Präsenzmelder

Der Einsatz als Präsenzmelder unterscheidet sich etwas von normalen Bewegungsmeldern. Präsenzmelder sind wesentlich empfindlicher und detektieren die alleinige Anwesenheit, also die Präsenz, eines Mitarbeiters, im Büro, in der Küche oder in sonstigen Räumen. Der Präsenzmelder muss auch auf ruhige Tätigkeiten wie Sitzen oder Liegen reagieren. Außerdem soll eine große Empfindlichkeit für Umgebungshelligkeit gegeben sein – Um z.B. das Licht langsam hochzufahren wenn es draußen dämmert. Idealerweise sollte der Präsenzmelder an der Decke montiert sein, um ein maximales Abdeckungsfeld zu bekommen.

Kosten

Bewegungsmelder sind ab 40 Euro zu haben aber man sollte sich aber vorher informieren welche Technik zu einem passt.
Außerdem ist der später geplante Anwendungsbereich sehr wichtig. Man braucht keinen Bewegungsmelder für 200 Euro wenn man bloß nachts seinen Flur beleuchten möchte. Andererseits sollte man keine Billigware verwenden wenn es um die Einbruchssicherheit geht.
Auch gibt es Unterschiedliche IP-Schutzarten. Wer seinen Bewegungsmelder draußen verwendet, sollte auf Wasserfestigkeit achten.

Wenn Sie eine persönliche Beratung wünschen rufen Sie uns doch einfach unter 07666/88499-0 an. Wir beraten Sie gerne. Zu empfehlen sind die Geräte von Busch-Jaeger.

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